Agility hat viele Facetten! Wie in vielen Bereichen, in denen mit Tieren gearbeitet wird, hängt ein großer Teil des guten Gelingens und dem (Lern-)erfolg zu großen Teilen von der Einstellung ab. Oft sehe ich Trainingsteilnehmer, die sich leicht verunsichern lassen, oder eben traurig/deprimiert sind, wenn etwas nicht direkt funktioniert. Dieses ungute Gefühl überträgt sich binnen Sekunden auf den Hund- hier gibt es Hunde, die die Gefühle des Teampartner-Mensch direkt aufnehmen und es gibt Hunde, welche diese Gefühle etwas besser kompensieren können. Egal wie, wenn wir deprimiert oder traurig über Misserfolge sind, wirkt sich dies auf das Training mit unseren Hunden aus. Zu diesem Punkt sollte es jedoch niemals kommen! Zieht aus euren "Misserfolgen" neue Motivation und versucht euch vielleicht auch selbst einmal neu. Probiert anders an eure Trainingsziele heran zu gehen, oder andere Methoden aus. Manchmal kann ein Umdenken großes bewirken! Hierzu hat Silvia Trkman einen, meiner Meinung nach, super tollen Blogeintrag geschrieben. Dieser bezieht sich zwar eher auf das Hinarbeiten auf Wettkämpfe, lässt sich aber wunderbar auf Alltagssituationen oder normale Trainingseinheiten mit unseren Hunden beziehen- egal ob Grunderziehung, Tricks, Agility oder Obedience. Hier ist der Link zum Eintrag: *klick* Ein schönes Zitat hieraus: "Never be afraid to fail. Be afraid to not try! Try, fail, learn - that's how we progress. Failing is good - and a terrible run is not a terrible thing! It can be a good thing as well!" - Silvia Trkman-
0 Kommentare
Hinterlasse eine Antwort. |